Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig
In Regierungskreisen wird ernsthaft über das Schwedische Modell diskutiert. Das aktuelle ProstSchG wird als gescheitert eingestuft, und für die Lösung aller Probleme kommt nun tatsächlich die Freierbestrafung ins Gespräch.
Wie komme ich drauf?
Dem Berufsverband wurden interne Infos zugespielt, dass in der SPD die Bundestagsabgeordnete Leni Breymaier sich enorm ereifert für die Einführung in die Freierbestrafung für Deutschland:
→ https://www.swr.de/swraktuell/baden-...maier-102.html
Bei den Grünen kommt der Wind aus Baden-Württemberg. Offiziell sind die Damen aus BW noch diplomatisch still, aber sie sorgen partei-intern in Berlin für viel Ärger. Sie sind stark unterwandert vom Verein sisters → https://sisters-ev.de = Initiative STOPP SEXKAUF
Und bei der CDU ist die gute AKK eine glühende Verfechterin der Freierbestrafung. Sie ist eine gute Bekannte von Alice Schwarzer und wollte schon damals als Ministerpräsidentin des Saarlandes ihr Bundesland vor den Heerscharen von französischen Freiern beschützen.
In einer Talkshow bei Maischberger sagte sie: „Das langfristige Ziel sollte sein, Prostitution ganz abzuschaffen. (...) Sex ist das Intimste, was man miteinander teilt, und kann nie eine normale Dienstleistung sein.“
Was ist zu tun?
a) Aktive politische Aufklärungsarbeit
b) professionelle und sachliche Öffentlichkeitsarbeit
Der Berufsverband will dazu eine Person für POLITIK einstellen und die Stelle für unser PRESSE-Dame langfristig sichern.
Dazu brauchen wir GELD
Was kannst du tun?
Gib dir einen Ruck, sei großzügig und überweise einen festen Betrag jeden Monat für diese beiden Stellen oder finanziere eine volle Stelle.
Ein-Mal-Spenden sind auch erwünscht.
Wie viel Geld brauchen wir?
Presse-Stelle: 850 Euro kommen schon jeden Monat rein – es fehlen noch 1.150 Euro
Politik-Stelle: ca. 1900 Euro für eine halbe Stelle
Wie kann ich zahlen?
Überweisungen oder Daueraufträge auf unser Konto:
BesD e.V.
DE49100500000190290862
BELADEBEXXX
Landesbank Berlin – Berliner Sparkasse
Dazu bedarf es aber ein Gesetz.
Keine Strafe ohne gesetzliche Regelung!
Die Politiker würden aber niemals ein Gesetz beschließen, nach dem sie selbst einsitzen müssten.
Ansonsten könnte sich der schlechteste Bundespräsident aller Zeiten schon mal auf den Weg in den Knast machen. Dabei könnte er dann auch gleich Lafontaine abholen. Oder glaubt hier jemand ernsthaft, dass diese Wagenknecht den Linken geheiratet hat, weil er so geil aussieht?
Aber ehrlich gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Linke in die Linke eindringen darf. Höchstens von hinten. Das wäre de lege ferenda dann auch Vergewaltigung und somit strafbar. Nach meinen Gedanken, wird es zwischen den Beiden auf eine platonische Liebesbeziehung hinauslaufen. Ist jmd. bekannt, dass der Linke sich geoutet hat?
In Schweden begeht, wer eine Prostituierte aufsucht, eine Straftat. ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo fragt: Wünschen Sie sich ein solches Verbot auch für Deutschland?
Recht knapp. Sieht ein bisschen wie das Brexit-Ergebnis aus. Blöd, bei mir erzeugt das ein schlechtes Gefühl.
Heute in „Zeit“. Die Breymaier mit ihrer Wahrnehmungsstörung ist schwer zu ertragen. Bitte unbedingt an der Umfrage teilnehmen. Die geht noch 5 Tage. Es steht aktuell 64:36 % für uns.
Habe heute mal eine TV Sendung gesehen das eine Prostituierte nach 6 Monaten ausgestiegen ist aus den Milieu .
Es wurde gesagt es gibt keine einzige Frau die das freiwillig macht .
Es gibt aber zahlreiche Frauen die bei MH oder anders selbständig sind und auch Spaß haben und die ich auch schon kennengelernt habe.
Also ich finde es wird durch die Medien vieles verallgemeinert.
Und was sollen solche Frauen dann beruflich machen , wenn es verboten wird .
Beispielsweise ich gebe 100 € für eine halbe Stunde , junge hübsche Frau , die eigentlich beruflich etwas besseres machen sollte zb studieren , Karriere usw
Ich fragte sie ob das Geld ihr gehört oder etwas abgeben muß , nein das ist alles meins ! Und sie hatte halt selber Spaß.
Wenn solche Frauen in dem Gewerbe mehr verdienen können , als beruflich dann scheint generell etwas schief zu laufen und dann wird es so gemacht .
Wenn sie die Prostitution verbieten wollen müsste der Staat auch mal generell die Ausbeutung bekämpfen zb . Arbeitsmarktlage , wenn Imigranten bevorzugt aber trotzdem billige Arbeitskräfte die ausgebeutet werden oder Wohnpolitik wird viel Geldwäsche betrieben alles in der Hand der Mafia .
Es kommen hier viele Imigranten zu uns und werden nicht nur in der Prostitution ausgenutzt sondern allgemein und das kann nicht toleriert werden . Im großen ganzen scheint mir die Politik unfähig .
Jetzt wird geredet das die SPD sozialer werden will als die CDU.
Die mehr sozialer Gerechtigkeit einfordern , nur glauben kann man das alles nicht mehr.
Da frage ich mich was ist für die SPD sozial und dann wollen sie die Prostitution verbieten wollen . Dann heißt es uns fehlen die Steuereinnahmen für ein besseres soziales Land zu gestalten.
Aber Gelder wurden ja schon immer so sinnfrei rausgeschmissen .
P.S.: Wie schreibt man das dann eigentlich Gender-korrekt? ProstituiertInnener? "Das Prostituierte" funtzt ja nicht in einem vernünftigen Satzgebilde...
In vorauseilendem Gehursam habe ich hier schon einmal damit angefangen. Sollte die Freierbestrafung eingeführt werden und dann auch rückwirkend gelten, kann ich vielleicht bei gendergerechter Schilderung meiner Untaten (und Täterinnen) auf mildernde Umstände bei den Richterinnen und Richtern hoffen. U.a. wird es auch mit
Prostituierte und Prostituiertinnen
versucht. Ob das und alles andere korrekt ist, müssen andere Entscheider (oder Entscheiderinnen) bestimmen.
Nehmen wir mal so einen Ehekastraten wie mich, der ab und zu vom Taschengeld zu einer Hure schleicht, um seinen (weiblicherseits dämonisierten) Geschlechtstrieb zu befriedigen. Oder Prostatakrebsvorsorge zu betreiben. Oder auch mal mit einer freundlichen Frau zu reden, zu kuscheln, und im beiderseitigen Einvernehmen zu ficken.
Letztendlich geht das Entgelt für diese outgesourcten Dienstleistungen aus dem familiären Haushalt. Jeder Puffgang wäre ein Paar Schuhe. Oder einmal mittelprächtig ausgehen. Fünf Gänge wären der Gegenwert für ein kleineres Wellness-Wochenende. Zehn Fremdficks kommen in die Größenordnung eines kleinen Urlaubs zu zweit... Und alles aus der Haushaltskasse.
Jetzt nehmen wir zu diesen Spesen die irgendwann anfallenden Bußgelder aus ertappten Übertretungen eines Prostitutionsverbots. Auch alles aus dem gemeinsamen Haushalt.
Wiederholungstäter müssen möglicherweise dann irgendwann mit einer Freiheitsstrafe rechnen, die auch als Kollateralschaden zum Verlust des Arbeitsplatzes führen kann. Im Extremfall wäre ein wirtschaftlicher Totalabsturz mit Unfähigkeit zu Unterhaltsleistungen drin.
Ist natürlich für den Hurenbock nicht völlig schmerzfrei, aber auch die Mösenmonopolistin Ehefrau ginge nicht ungeschoren aus diesem Gang der Dinge hervor.
Die bayerische SPD käme nach der letzten Umfrage auf 7 (sieben) Prozent.
Das ist viel zu viel, vor allem weil bei der Umfrage der Anteil von 70+ an der Samplegruppe wahrscheinlich wieder viel zu gering war und in echt noch mehr Leute nicht gehört haben wo der Schuß herkommt.
Vor daher: Die in der SPD brauchen noch mehr Frauen, am besten 50+
Zitat von Brett vorm Kopf
Wie schreibt man das dann eigentlich Gender-korrekt? ProstituiertInnener? "Das Prostituierte" funtzt ja nicht in einem vernünftigen Satzgebilde...
Alles per Verlaufsform: der/die/das Prostituierende
Zitat von Brett vorm Kopf
Prostitution an sich wirst du nicht verhindern können!
Schon jetzt wird schwule Prostitution oder callboys für die Ladies nicht verfolgt (siehe Schweden), wird bei uns auch so kommen, ausserdem gibt es Sex auf Krankenkasse für Behinderte und chronisch Kranke (s. Niederlande).
Es geht einzig und allein darum, den normalen arbeitenden Mann ins eheliche Mösenmonopol zu zwängen, weil der sich halt nicht mehr so einfach dieses unvorteilhaft gewordene Rechtsgeschäft (Frau kann ihre Leistungen einseitig grundlos einstellen, Forderungen gegen den Mann bleiben bestehen, Mann muß für alle Kinder zahlen, darf aber nicht mal wissen ob sie tatsächlich von ihm sind) überstülpen lässt.
Zitat von maexx
"es" und "es" treffen sich zum Sexualverkehr (UN-genderkonform)
da gibt es keine Gesetze/Einschränkungen dagegen - so wie ich das sehe
ausser das sich errigiert fühlende hat dabei ein bisschen Spaß. Das wird verboten bleiben, um anschließend Strafgelder ausleiten zu können.
Aber es ist eh egal, das Ende kann nicht mehr lange dauern, s. Anhang (ist gestern im Netz vorbeigeschwommen).
__________________ Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
Die bayerische SPD käme nach der letzten Umfrage auf 7 (sieben) Prozent. Die Vorsitzende der Bayern SPD, Natascha Kohnen, ist eifrige Befürworterin der Freierbestrafung.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
sobald der Mann genderkonform ein "es" wird, kann er auch kein "Freier" mehr sein ?!
Ojemine Das wird ja dann für die "Callboys" und deren "FreierInnen" richtig kompliziert
P.S.: Wie schreibt man das dann eigentlich Gender-korrekt? ProstituiertInnener? "Das Prostituierte" funtzt ja nicht in einem vernünftigen Satzgebilde...
So egal wie den meisten Freiern hier die Frauen sind gehört auch eine Freierbestrafung eingeführt !
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Ich bin zwar selber dann auch betroffen allerdings bin ich nicht so ein widerlicher Egoist wie viele hier, die sich die Prostitution schön träumen!
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Was willst du denn mit der Freierbestrafung erreichen? Das einzige was du ereichst ist ein noch größerer Schwarzmarkt als eh schon vorhanden ist. Ergo: Das Gegenteil von dem was du willst!!!
Eine gesetzliche "wirkliche" Gleichstellung und eine gesetzlich wie gesellschaftliche Anerkenneung als Job "wie jeder andere auch" (was unsere Regierung ja nun gründlich versemmelt hat- das sagen selbst Interessenverbände wie die Hydra), mit allem PiPaPo was dazugehört, ist eine Lösung. Aber Strafe bringt nur mehr Kriminalität.
Prostitution an sich wirst du nicht verhindern können!
So egal wie den meisten Freiern hier die Frauen sind gehört auch eine Freierbestrafung eingeführt !
Bin wirklich total geschockt wie ihr alles negative in der Prostitution ausblendet nur damit ihr ficken könnt!
Entweder man behandelt die Frauen mit Respekt und hinterfrägt auch mal Dinge kritisch, zb ob diese und
diese Frau freiwillig hier ist oder freiwillig mit dir schläft oder es gehört euch nicht anders!
Ich bin zwar selber dann auch betroffen allerdings bin ich nicht so ein widerlicher Egoist wie viele hier, die sich die Prostitution schön träumen!
Aber stattdessen ist euch alles egal hauptsache möglichst billig zum Stich kommen!
In den verschiedenen Kirchen des Ostens wird die Praxis des verheirateten Priestertums unterschiedlich umgesetzt. So gibt es die Auffassung, dass der verheiratete Priester nach seiner Priesterweihe nicht mehr mit seiner Ehefrau verkehren soll. In weiten Bereichen gilt auch die Vorschrift, dass der Priester die Ehe vor seiner Weihe eingegangen sein muss, danach aber nicht mehr heiraten kann. Übrigens gibt es diese Regelung in der lateinischen Kirche für die ständigen Diakone. Ansonsten ist der Zölibat für alle Bischöfe und andere hohe Geistliche der Ostkirchen (Archimandriten) verpflichtend.
Aber bleiben wir doch beim Thema der sexuellen Bevormundung.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
der heutige Vatikan ist weitgehend schwul. Die größte Schwulensauna Europas befindet sich in einem Gebäude, das dem Vatikan gehört. Darüber haben Kardinäle und hohe Kirchenführer ihre Eigentumswohnungen.
da geht´s den Oberhäuptern der orthodoxen Kirche aber wesentlich besser ...