Prostitutionsverbot in Schweden soll exportiert werden
Das schwedische Parlament hat angeregt, dass das schwedische Prostitutionsverbot, nach dem Sexkäufer bestraft werden, auch in andere Länder exportiert werden soll.
Nach Ansicht einer Koalition aus rechten Christdemokraten und linken Feministinnen ist Prostitution eng mit Menschenhandel, Zwang und Gewalt gegen Frauen verknüpft.
Das sich Frauen freiwillig prostituieren, wird geleugnet. Prostitution verstößt gegen die Menschenrechte der Frauen.
Vor kurzem wurde ein Richter verhaftet und gefeuert, weil er in Malmö eine Prostituierte angesprochen hatte.
Ich schlage vor, den Autoverkehr, das Rauchen, den Flugverkehr, den Alkohol und die Arbeit etc. zu verbieten, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass dabei Menschenrechte verletzt werden und Menschen zu Tode kommen.
Wir müssen auf mehreren Ebenen kämpfen. Auf einer davon müssen wir die Parteien überzeugen, dass sie massenhaft männliche und vermutlich auch einige weibliche Wähler verlieren, sollten sie ein solches Gesetz durch das Parlament boxen. Anfällig sind die CDU, Teile der SPD und die Linke. Von der CSU kommen auch einzelne Befürworterinnen. Bei den Grünen werden immer wieder Anträge zur Einführung des Nordischen Modells gestellt, fanden aber auf Bundesebene noch keine Mehrheit. Keine solchen Initiativen sind bislang aus der FDP und aus der AfD bekannt.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Bei allem Missmut über das Nordische Modell: Wenn wir uns darauf beschränken, die Befürworter ins Lächerliche zu ziehen, zu desavouieren oder ihre Statements nicht ernst nehmen, springen wir viel zu kurz. Gleiches gilt, wenn wir Mainstream-Medien als "Erziehungsanstalten" abtun.
Imho müssen wir uns mit den Argumenten inhaltlich auseinandersetzen, sie entkräften und unsere Position zum Mainstream machen, denn dieser Mainstream wird irgendwann maßgeblich sein für die Entscheidung, wie es in Deutschland mit der Sexarbeit weitergeht.
Für mich war es neu und auch ein wenig erschreckend, wie viele Nicht-Politiker sich als Wissenschaftler (oder unter dem Deckmäntelchen der Wissenschaft) für das Nordische Modell einsetzen, denn für mich ist klar, dass die Politiker diese Studien und Aussagen nutzen, um ihre Position zu untermauern.
Ohne weiteres Öl ins Feuer gießen zu wollen: Neben den in meinem ersten Post zu der Rommelfanger/Mack - "Studie" genannten Personen habe ich mit Dr. Ingeborg Kraus noch eine weitere renommierte Traumatherapeutin gefunden, deren Homepage-Inhalte keinem von uns gefallen dürften, z.B.
Kürzlich habe ich eine neue Studie von Melissa Farley (Anmerkung: US-amerikanische Psychologin mit vielen internationalen empirischen Studien gegen Prostitution) erhalten, in der sie belegt, dass Sexkäufer ähnliche emotionale Strukturen aufweisen wie sexuell gewalttätige Männer, und zwar mangelnde Empathie, das Fehlen von schlechtem Gewissen, ein antisoziales Verhalten, eine Präferenz für unpersönlichen Sex, eine ablehnende Haltung Frauen gegenüber und das Bestreben, sie dominieren zu wollen. (https://prostitutionresearch.com/wp-...mpared2015.pdf)
Der Sexkäufer ist also nicht der nette Nachbar von nebenan, der nur mal ein bisschen Sex braucht. Nein, Prostitution zieht Psychopathen an und fördert bei Männern antisoziales Verhalten. Es ist doch offensichtlich, dass diese Verhaltensmuster nicht hinter den Mauern der Bordelle abgelegt werden und dort dann verschlossen bleiben, sondern dass sie vielmehr unsere gesamte Gesellschaft durchdringen und sie kontaminieren.
Mein Eindruck nach nur kurzer Recherche: Das Netz ist voll von Studien, die Argumente für das Nordische Modell liefern. Unsere Gegenposition ist bisher jedenfalls wissenschaftlich weitaus weniger zahlreich begründet.
Daher nochmal: Wir müssen hier im Interesse der selbstbestimmten Sexarbeiterinnen und im eigenen Interesse ein argumentatives Gegengewicht schaffen, um es der Politik (gleich welcher Regierung) möglichst schwer oder unmöglich zu machen, in Deutschland die Zeit zurückzudrehen.
die feministisch-christlichen Zombies kommen jetzt heraus, so wie Frau Dorothee Baer von der CSU.
Die wollen Macht für Frauen und glauben besser zu sein als Männer. Wenn die schwedisches Modell meinen, meinen sie alle Männer sind gefährliche Wesen und Strafrecht muss sie alle auf die Knie zwingen. Das aktuell über Catcalling wieder diskutiert wird ist keine Zufall. Die Prostituierten sind denen egal
Der Lebenslauf der Frau sagt auch alles: 10 Jahre Theologie und Philoshopie studieren und so weiter, das sind "Grüne Qualitätsmaßstäbe". Natürlich stürtzt sich die Erziehungsanstalt ZDF auf deren Gelaber. Genauso kann die Frau auch übers Gendern reden.
Nachdem Frau Professor Dr. Mack an der katholischen Universität Eichstätt promovierte, könnte sie doch vorschlagen, uns Freiern den Teufel auszutreiben, der uns offensichtlich zu Huren treibt. In Eichstätt ernannte 1997 der damalige Bischof Walter Mixa den Geistlichen Otto Maurer aus Kösching bei Ingolstadt zum Exorzisten.
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... ich es eher positiv sehe, wenn die (katholische) Kirche gegen Pay6 mobil macht.
Das ist für mich eher ein Garant, dass die Mitbürger*innen gelangweilt reagieren und sogar viele denken "wenn die Kirche dagegen ist, dann bin ich dafür".
Als durchaus religiöser Mensch schmerzt es mich, aber die Kirchen haben echt abgefrühstückt.
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
Der Inhalt Deiner Quelle gibt das, was Du schreibst, nicht her, eher das Gegenteil, es sei denn, Du bezeichnest die LMU oder Berkeley als katholische Institution. Auch bei den Forschungsschwerpunkten sehe ich nichts, was von Anfang an verdächtig wäre oder an mittelalterlich-alttestamentarischen Katholizismus erinnern würde.
Wissenschaftlicher Werdegang
Elke Mack studierte von 1984 bis 1994 katholische Theologie, Philosophie und Volkswirtschaftslehre an der Hochschule St. Georgen in Frankfurt am Main, an der University of California, Berkeley (USA) (ein Jahr 1986–87) und an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie promovierte 1994 mit einer Dissertation in Wirtschaftsethik an der KU Eichstätt-Ingolstadt zum Dr. rer. pol.
Als Grundsatzreferentin im Planungsstab von Bundespräsident Roman Herzog arbeitete sie von 1995 bis 1997 im Bundespräsidialamt in Bonn und Berlin in den Ressorts Wirtschaft, Ethik und Gesellschaftspolitik. Von 1997 bis 2001 war sie wissenschaftliche Geschäftsführerin des Instituts für Wissenschaft und Ethik der Universität Bonn.
Ihre Habilitation in Katholischer Theologie im Bereich Christliche Sozialethik absolvierte sie 2001 an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Im Wintersemester 2001 erhielt sie eine Vertretungsprofessur für Christliche Sozialwissenschaften an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt. Ein Jahr später nahm sie den Ruf auf eine Stiftungsprofessur für Wirtschafts- und Unternehmensethik an der Universität Kassel an.
Seit 2003 hat Elke Mack die Professur für Christliche Sozialwissenschaft und Sozialethik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt inne.
Elke Mack ist Redaktionsmitglied der Zeitschrift Theologie der Gegenwart.[2] Ferner ist sie Vertrauensdozentin der Konrad-Adenauer-Stiftung sowie der Hanns-Seidel-Stiftung für Thüringen und weiterhin Mitglied im Trägerverein der Hanns-Seidel-Stiftung in München. Ehrenamtlich engagiert sie sich für SOLWODI e.V. Deutschland[3] sowie für verschiedene andere kirchliche und soziale Projekte.
Forschung
Elke Macks ethische Schwerpunkte sind Grundlagenfragen der Sozialethik, Gerechtigkeitstheorien, Globale Ethik mit Schwerpunkt Armutsbekämpfung, Politische Ethik, Wirtschaftsethik (Kompatibilität von Marktwirtschaft und Ökologie) und Migrationsethik (DFG-Projekt, Zukunft des Sozialstaats). Sie beschäftigt sich vor allem mit ethischen Dilemmata, die dadurch entstehen, dass strukturelle Gerechtigkeitserfordernisse individuellen Menschenrechtsansprüchen widersprechen.
Ihr Ansatz einer Christlichen Sozialethik ist geprägt durch die Integration eines gerechtigkeitstheoretischen Konsensparadigmas in die Tradition der Christlichen Sozialethik. Sie geht davon aus, dass traditionelle christliche Ansätze reformiert und erweitert werden müssen durch eine pluralismuskompatible Ethik globaler Normen (Eine Christliche Theorie der Gerechtigkeit[4]).
Ein besonderes Feld ihrer Forschung ist die Untersuchung von globalen Menschenrechtsverletzungen von Frauen, die vor allem im Feld sexuellen Missbrauchs liegen (Theologie der Gegenwart 3/2019).
Unabhängig davon, sollten wir uns auf Dauer nicht damit begnügen, die Vertreter des Sexkaufverbots schlecht zu reden oder dauerhaft und reflexartig zu wíederholen, dass sie falsch liegen, sondern wir sollten im eigenen Interesse, aber auch in dem der unabhängigen Sexworkerinnen, dafür sorgen, dass genügend Zahlen, Statistiken und Argumente auf den Tisch kommen, mit denen sie widerlegt werden können. Ich möchte nicht in zwei Jahren sagen müssen, dass wir zwar Recht haben, aber einige Spinner trotzdem den Bundestag überreden konnten, das Nordische Modell einzuführen.
Zur wissenschaftlichen Qualifikation von Frau Prof. Mack
https://de.wikipedia.org/wiki/Elke_Mack
Diese Dame wurde an katholischen Institutionen qualifiziert. Es ist davon auszugehen, dass sie an die Jungfrauengeburt, die Schöpfung des Menschen aus Lehm am 7. Tag, das Fegefeuer, die Vergebung der Sünden durch Geldzahlung z.B. an einen gewissen Herrn Tetzel, Geister in der Wüste, die Sündhaftigkeit außerehelichen Geschlechtsverkehrs, Engel, Teufel und ähnliches Gesockse usw. glaubt. Täte sie das nicht, wäre sie ihren Job postwendend los.
Sollte sie aktiv und vor Ort gegen tatsächlichen Menschenhandel und nachgewiesene Zwangsprostitution tätig werden, hätte sie meine sofortige Unterstützung.
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Befürworter des Nordischen Modells machen weiter mobil
Gestern ist eine beim Nomos-Verlag publizierte Studie mit immerhin 332 (!) Seiten veröffentlicht worden, die u.a. zum Ergebnis kommt, dass das Prostitutionsgesetz verfassungswidrig sei. Autoren sind Frau Prof. Elke Mack, Sozialwissenschaftlerin an der Katholisch - Theologischen Fakultät der Uni Erfurt und Prof. Dr. Ulrich Rommelfanger, ein Wiesbadener Fachanwalt für Verwaltungsrecht, der als Verfassungsrechtler bezeichnet wird.
In diesem Werk wird die geltende deutsche Prostitutionsgesetzgebung (ProstG i.V.m. ProstSchG) durch einschlägige Expert:innen einer rechts-ethischen und verfassungsrechtlichen Prüfung unterzogen. Insofern wird die gesetzgeberische Annahme der Freiwilligkeit des Sexkaufs hinterfragt, ebenso wie ein Recht auf die sexuelle Selbstbestimmung der Prostituierten im Hinblick auf ihre Würde geprüft.
Hierzu wird in einem ersten Schritt die Legalisierung der Prostitution in einen völkerrechtlichen und europarechtlichen Kontext gestellt und die sachlichen und die personen-bezogenen Folgewirkungen für die Betroffenen untersucht. Schließlich wird die Einhaltung der Menschenwürde in der Prostitution rechtsethisch beantwortet.
In einem zweiten Schritt schließt sich die Prüfung der bestehenden Gesetzgebung auf ihre Verfassungsmäßigkeit anhand der Grundrechte, vor allem der Menschenwürdenorm des Art. 1 GG und des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts, an und es wird die Frage einer grundsätzlichen Neuordnung erörtert.
Das ZDF hat sich noch gestern an einer Zusammenfassung versucht:
Die fachliche Reputation von Frau Prof. Mack kann ich nicht beurteilen. Allerdings hatte sie sich schon vorher dezidiert als Sexkaufverbots-Befürworterin geoutet (2019):
Prof. Rommelfanger ist mir bisher als Verfassungsrechtler unbekannt gewesen. Das spricht nicht gerade dafür, dass er einer der führenden Koryphäen auf diesem Gebiet ist.
Natürlich habe ich das Ursprungswerk (noch) nicht gelesen, aber die Kommentierungen legen nahe, dass auch diese Autoren wieder einmal legalisierte Prostitution und Zwangsprostitution / Menschenhandel in einen Topf werfen; also die simple These: Wenn Menschenhandel unterbinden werden soll, muss ein Sexkaufverbot eingeführt werden.
Es bleibt abzuwarten, ob diese Studie einen Einfluss auf die laufende Evaluierung des Prostitutions- und des Prostitutionsschutzgesetzes hat und wieviel Aufwind die Befürworter des Nordischen Modells daraus bekommen.
Den beiden zitierten "Fachfrauen", der Frauenärztin Liane Bissinger und der Psychotherapeutin Michaela Huber, beide München, sei zugute gehalten, dass sie wirklich ganz überwiegend nur mit problematischen Prostituierten zu tun haben und den großen Anteil der selbständig arbeitenden Frauen noch nie zu Gesicht bekommen haben dürften.
Ja in der Grünen Welt der "dauerhaften Kriegswirtschaft" ist kein Platz für Freier.
Noch sagen die Grünen in Deutschland das nicht offen, sonst sind fast alle männlichen Wähler weg. Aber die Grünen haben sich gewandelt, siehe "Schlagstock-Saskia" und die extreme Forderungen nach Waffenlieferung in die Ukraine. Jeder weis, dass führende Grün-Frauen wie Schlagstock-Saskia und Neubauer wie die Schwed-Frauen denken. Wie Grüne Frauen in Zukunft über böse Freier denken könnten, zeigt Frau Åsa Lindhagen (ehemalige Gleichstellungsministerin)
Jämställdhetsministern: ”Inga sexköp – ingen prostitution” - Nyhetsmorgon (TV4)
Ohne männliche Freier keine Prostitution. Wir müssen über vieles um die Prostitution reden, über die Ausbeutung der Frauen. Über Pornoindustrie und so weiter, dass übliche.
Polizei verfolgt Freier - Gewaltkriminelle können sich frei entfalten
Bei Schüssen in Stockholm sind am frühen Samstagabend ein Jugendlicher getötet und drei weitere Menschen verletzt worden. "Die Person, die vor Ort starb, ist ein 15-jähriger Junge", sagte Polizeisprecherin Towe Hagg. Bei den Verletzten handele es sich nach Polizeiangaben um einen weiteren 15-Jährigen sowie einen Mann und eine Frau im Alter zwischen 45 und 65 Jahren.
Ein Motiv für die Schüsse im Süden der schwedischen Hauptstadt ist demnach bisher nicht bekannt. Die Polizei nahm nach eigenen Angaben knapp eine Stunde nach dem Vorfall zwei Männer nach einer Verfolgungsjagd im Auto fest. Schon am Freitag waren drei Menschen bei zwei separaten Vorfällen in der Hauptstadtregion von Schüssen verletzt worden.
Schweden hat in den vergangenen Jahren mit einem Anstieg von Schusswaffengewalt und Bombenattentaten zu kämpfen. Für die Taten werden kriminelle Banden verantwortlich gemacht, die im Zusammenhang mit dem Drogenhandel ihre Rechnungen untereinander begleichen. Im Jahr 2022 zählte das Land nach Angaben der Polizei 391 Schusswaffenvorfälle, von denen 62 tödlich ausgingen. Im Vorjahr waren es noch 45 gewesen
Quelle: ntv.de, vpe/AFP
Schwedische Zeitungen machen wie üblich keine näheren Angaben zu den Tätern. Diese Praxis wurde von unseren Medien nach schwedischem Vorbild übernommen.
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In den Gesprächen gehen wir davon aus, wofür Sie Unterstützung oder Hilfe wünschen. Sie können zum Beispiel sexuelle Dienstleistungen verkaufen oder kaufen, gerade damit beginnen oder Erfahrung damit haben. Sie können sich auch an uns wenden, wenn Sie an sexuellen Handlungen beteiligt waren oder diese durchgeführt haben, bei denen Sie sich unwohl fühlten oder die für Sie schädlich waren. Beispielsweise könnte es sein, dass Sie das Gefühl haben, zu viel Pornos zu konsumieren oder sich durch Sex zu verletzen. Es ist Ihre Erfahrung, die entscheidet. Wir können Sie auch im Kontakt mit anderen Behörden unterstützen, beispielsweise im Kontakt mit Sozialdiensten, der schwedischen Migrationsbehörde, der Polizei oder dem Gesundheitswesen.
Man spricht im Zusammenhang mit den Grünen oft von Ökodiktatur, Sprachpolizei und Verbotskultur. Der Wunsch der Mehrheit der Bevölkerung ist den Grünen egal, Hauptsache sie können ihre Minderheitsideologie durchsetzen, siehe Migration. Nun befürworten die deutschen Grünen zwar keine Freierbestrafung, aber ansonsten würden sie gerne alles Mögliche verbieten, sogar Wörter. Wer das Wort Messerstecher benützt, ist schon ein N*zi. Die Messerstechereien selbst sind für die Grünen kein Thema.
Es ist ein Kennzeichen diktatorischer Systeme aller Art, dass sie auch in das Privatleben der von ihnen unterjochten Menschen eingreifen. Typisch die Na*zis, die Homosexuelle verfolgten und einsperrten, wenn sie es zu offen trieben. Unauffällige Schwule ließ man in Ruhe. Schwule Na*zigegner hatten ein Problem.
Dass es in der N*ziführung jede Menge Schwule gab, ist eine andere Geschichte. Rudolf Heß wurde in der Reichskanzlei Fräulein Heß genannt. Die SA-Führung um Hitler-Freund Röhm war stockschwul.
Bordelle waren bei den N*zis ebenso verboten wie in der DDR, aber beide Diktaturen betrieben Regierungsbordelle. In der DDR wurden Frauen sogar von der Stasi zur Prostitution gezwungen.
In der katholischen Kirche, alles andere als ein demokratisches System, gilt vor- und außerehelicher GV bis heute als Sünde, die, wenn nicht gebeichtet, unweigerlich in die Hölle führt.
Von Shakespeare gibt es ein Stück Maß für Maß (Measure for Measure), das praktisch nie aufgeführt wird. Darin lässt ein diktatorischer Herrscher alle hinrichten, die vor der Ehe bumsen. Dann fliegt er selbst auf.
Das Stück gilt als Anklage gegen die verlogene Sexualmoral des Puritanismus im elisabethanischen England.
Schweden war mal die liberalste Nation der Welt, was Sexualaufklärung anging. Heute ist es eine verlogene und kaputte Gesellschaft voller Gewaltkriminalität, verursacht von Migranten. Der radikale schwedische Feminismus ist ganz wesentlich schuld an dieser Entwicklung. Die schwedischen Grünen (Miljöparti) sind zwar mit gut 4% klein im Vergleich zu unseren Grünen, stimmten aber 1999 für die Freierbestrafung.
Gegen die Gewaltkriminalität unternimmt die schwedische Politik nichts, männliche Kunden von weiblichen Prostituierten werden bestraft, obwohl dabei niemand geschädigt wird. Sexkauf von schwulen Strichern und Callboys durch Frauen wird nicht verfolgt. Die Verlogenheit der schwedischen Gesellschaft könnte Thema eines neuen Shakespeare-Dramas sein.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Das gesellschaftliche Klima wird dadurch versaut, dass Regeln und Gesetze zunehmend nur für einen Teil der Bevölkerung gelten und das dummerweise für den, der das Land (noch) am Laufen hält.
Leider haben ein paar Gruppen mittlerweile absolute Narrenfreiheit, können sich fast alles rausnehmen und Schuld sind ja immer die anderen. Diese Gruppen könnte man ganz klar benennen. Ein Blick in die Kriminalitätsstatisik würde da weiterhelfen. Aber so lange man keine Konsequenzen zieht, außer diese Leute als "Westasiaten" zu titulieren, wird sich nichts ändern...
@ iLatinas!: DANKE für diesen Beitrag! Du sprichst mir aus der Seele.
Du scheinst irgendwie an einer Dunkelhautunddunkelbarthaarallergie zu leiden.
Es ist so wie es ist. Sie sind da und wir müssen lernen mit dieser Situation umzugehen.
Immer auf sie zu schimpfen ist destruktiv und verdirbt das gesellschaftliche Klima, auch hier im Forum.
...
Einfach mal danke für diese Worte und den Beitrag. Du sprichst mir aus der Seele.
Gefühlt ist schon eine Mehrheit im Land dafür, wie z.B. hier. https://www.politik-forum.eu/viewtop...383&start=1250
Die Umfrage dürfte schon annähernd repräsentativ sein. Die Frage ist aber, ob das künftig auch in entsprechende Entscheidungsprozesse mündet bzw. sich im großen und ganzen nichts ändert.
Zitat von Goldbär
Johanna Weber hält die jetzige Regierung für weniger "gefährlich" als eine CDU-geführte.
Die haben gerade anderes zu tun. In den Bundestagsausschüssen sitzen aber auch Vertreter der Opposition, wer immer das gerade ist.
Auch als Angehöriger einer Regierungspartei würde ich mit Kenntnissen als Nutzer nicht einer geballten Ladung fraktionsübergreifender K(r)ampfemanzen klarmachen wollen, dass sich rumänische SDL nun mal mehr für Handtaschen als für Krankenversicherungen interessieren. Der vorsichtige Hinweis, dass nicht mehr Prostituierte ermordet werden als Frauen aus anderen Berufsgruppen, würde wahrscheinlich das Karriereende einläuten.
Dass eine gesetzesrelevante Abstimmung gegen eine breite Mehrheit in der Bevölkerung erfolgt, wäre nicht zum ersten Mal. Auch gibt es jede Menge Möglichkeiten an den Parlamenten vorbei. Z.B. Betreibern die Genehmigung mit fadenscheinigen Gründen zu entziehen. Z.B. baurechtliche Bescheide, die sich kein Richter traut aufzuheben und eine Richterin keinen Anlass dafür sieht.
Unser Thema hier ist dafür nicht entscheidend und deshalb besteht die Gefahr, dass eine von Spaßbremsen ausgearbeitete Gesetzesvorlage, die sich an schwedischem (Un)recht orientiert, mal zwischen zwei Kaffeepausen irgendwo ganz weit weg vom Rampenlicht durchgewunken wird. Wie immer werden in den entsprechenden Gremien fast alle Frauen dafür sein und sich von Männerseite niemand freiwillig aufs Glatteis begeben. Die Abstimmung darüber im Bundestages wird reine Formsache sein.
Genau das hatte ich auch lange gedacht. Du hast sicher Recht, dass irgendeine Entscheidung pro oder contra Prostitution nicht wahlentscheidend ist. Aber nach meinem Gespräch mit Johanna Weber habe ich etwas mehr Hoffnung, dass die Mehrheiten nicht ganz so eindeutig sind, zumal sie von mehreren einflussreichen Frauen in der SPD und in der Union berichtete, die gegen das Nordische Modell eintreten.
Rein praktisch hat mich der mir vorher nicht bekannte Umstand überzeugt, dass derzeit eine vom Familienministerium beauftragte Evaluierung des ProstG und des ProstSchG läuft, die bis zum 01.07.25 dem Deutschen Bundestag vorgelegt werden muss; bis dahin wird also ziemlich sicher nichts passieren.
Alles weitere wird vom Ausgang dieser Evaluation abhängen und davon, wie die Meinungen in der nächsten Bundesregierung sind. Johanna Weber hält die jetzige Regierung für weniger "gefährlich" als eine CDU-geführte. Gut ist jedenfalls, dass der BesD im Rahmen der Evaluierung als mittlerweile seriös beleumundeter Verband mit Sachverstand beteiligt ist und dass in diesem Rahmen auch Sexarbeiterinnen und Kunden des Gewerbes befragt werden sollen.
Was Frau Baer als stellvertretende CSU-Vorsitzende !!! betrifft könnte ihre aktuelle "schwedische Forderung" ein Versuch sein der nächste "Bundeskanzler Merkel" zu werden. Sie bringt sich mit dieser Forderung ins Rampenlicht und ist im Gleichlauf mit der Vorschlag EU-Richtlinie COM(2022) 105, dass Männer Sex nur mit Vertrag haben dürfen, wo schwedisches Recht kopiert wird...
Damit fickt sich die CSU in den Arsch und die bayerischen Wähler wandern zu den freien Wählern und der AFD ab
Nachdem die Union nicht mehr an der Bundesregierung beteiligt ist und den Klima- und damit zusammenhängeden Verbotswahn nicht mitmachen würde, wird sie m.E. eher wieder Stimmenzuwächse zu verzeichnen haben wie schon bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus in Berlin.
Unser Thema hier ist dafür nicht entscheidend und deshalb besteht die Gefahr, dass eine von Spaßbrems:innen ausgearbeitete Gesetzesvorlage, die sich an schwedischem (Un)recht orientiert, mal zwischen zwei Kaffeepausen irgendwo ganz weit weg vom Rampenlicht durchgewunken wird. Wie immer werden in den entsprechenden Gremien fast alle Frauen dafür sein und sich von Männerseite niemand freiwillig aufs Glatteis begeben. Die Abstimmung darüber im Bundestages wird reine Formsache sein.
Es ist so wie es ist. Sie sind da und wir müssen lernen mit dieser Situation umzugehen.
Immer auf sie zu schimpfen ist destruktiv und verdirbt das gesellschaftliche Klima, auch hier im Forum.
Das gesellschaftliche Klima wird dadurch versaut, dass Regeln und Gesetze zunehmend nur für einen Teil der Bevölkerung gelten und das dummerweise für den, der das Land (noch) am Laufen hält.
Leider haben ein paar Gruppen mittlerweile absolute Narrenfreiheit, können sich fast alles rausnehmen und Schuld sind ja immer die anderen. Diese Gruppen könnte man ganz klar benennen. Ein Blick in die Kriminalitätsstatisik würde da weiterhelfen. Aber so lange man keine Konsequenzen zieht, außer diese Leute als "Westasiaten" zu titulieren, wird sich nichts ändern. Eigentlich eine Unverschämtheit gegenüber Leuten aus Fernost, die sich im Regelfall enorm anstrengen, bloß nicht irgendwie unangenehm aufzufallen oder gar ihren Gastgeber zu düpieren.
Was das hinführt, siehst du in Schweden. Da ist die Kacke mittlerweile derart am Dampfen, dass selbst die üblichen Gutmenschenkreise keinen Teppich mehr finden, der groß genug ist, das da alles drunterzukehren. Mittlerweile gibt es in Schweden auf die Einwohner gerechnet mehr Tote durch Schusswaffen als im Land der Waffennarren namens USA.
Vor dem Hintergrund kann ich auch nur darüber lachen, wenn man jetzt wieder über ein Einwanderungsgesetz a la Kanada diskutiert. Da wird keiner kommen, der irgendwas kann. Wie ich im Gespräch mit Kollegen in Asien immer wieder feststelle, sind die erstaunlich gut informiert, was in Deutschland abgeht. Keiner von denen hat Lust, in ein Land zu gehen, was weltweit bei Steuern und Abgaben Spitze ist, die Funktion des Staates aber immer öfter fragwürdig ist, wo seine Frau oder seine Kinder abends oder nachts nicht mal alleine im ÖPNV fahren könnten und man zunehmend Gefahr läuft, von einer "Fachkraft" niedergestochen zu werden. Auch die hochbejubelten indischen Fachkräfte im IT-Bereich bekommst du nur noch, wenn du die für deutsches Gehalt beschäftigst, sie aber aus dem Homeoffice in Indien arbeiten dürfen.
Und weil man Kanada gerne zitiert: Dieses Land ist knallhart in der Forderung nach Integration und da ist man schneller draußen als man sich umdrehen kann, wenn da auch nur der leiseste Zweifel am Integrationswillen aufkommt. Da werden Sprachkurse nicht nur angeboten, da tritt man nach einem Jahr auch zum Test an, je nach Provinz in Englisch oder Französisch, und der ist deutlich über dem, was man hier in Deutschland fordert und schon als unzumutbar für die armen Migranten abtut.
Ein "habe ich nicht verstanden" gibt es da nicht, denn man sieht es als deine Aufgabe an, sich darum zu kümmern, dass du etwas verstehst. Wenn nicht, dann reicht dein Sprachlevel eh nicht für eine Integration und Ciao.
Zitat von mauri007
Ich war oft im Ausland. Es ist immer das gleiche.
Ich bin oft im Ausland und von daher kann ich dir sagen, dass alle anderen Länder dir knallhart sagen, dass du zu ihnen gekommen bist und es daher deine Aufgabe ist, ihre Mentalität zu akzeptieren und sich an ihre Regeln zu halten.
Aber nun zurück zum Thema des Threads.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
Du scheinst irgendwie an einer Dunkelhautunddunkelbarthaarallergie zu leiden.
Es ist so wie es ist. Sie sind da und wir müssen lernen mit dieser Situation umzugehen.
Dann verschliesst du aber ganz schön die Augen was in unserm Land so vor sich geht...
Mit: "Es ist so wie es ist" bestärkst du diejenigen die sich hier im Land daneben benehmen doch noch.
Der Brave kuscht und macht Platz für die dreisten...
@ ¡Latinas!
Gabriele Maud Pauli (* 26. Juni 1957 in Schweich) ist eine ehemalige deutsche Politikerin. Sie wurde vor allem durch einen länger andauernden Konflikt mit dem damaligen CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber und der Mehrheit ihrer Partei bekannt. Nach ihrem Parteiaustritt engagierte sie sich bei den Freien Wählern und der von ihr selbst gegründeten Freien Union.
Eine Moselanerin 14 km weg von meinem Stammclub geboren lol
Und nicht unhübsch!
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Vielleicht lenkt Frau Bär auch von ihren Beschäftigungsskandal ab. Sie als Abegordnete hatte ihren Eheman bis zur Heirat als ihren Gehilfen "beschäftigt".
Das kommt nicht alleine von ihr. Ich halte solche Dinge für Testballons, mit denen man mal die Windrichtung bestimmt. Also wäre wichtig zu erfahren, wer hinter Frau Bär steckt. Wird man aber so schnell nicht erfahren.
Vielleicht hat sich Frau Bär gerade dafür besonders angeboten, weil sie (a) unbedeutend genug ist, dass man immer sagen kann, dass sie hier ohne Abstimmung nur ihre Meinung geäußert hat und (b) man sie dazu einfach dazu bringen konnte, weil sie ein paar Leichen im Keller hat, an deren Exhumierung man gerade dran ist, und daher Interesse daran hat, ein größeres Thema zu finden.
Je nachdem, wie der Test ausgeht, setzen sich die Vorderen auf dieses Thema drauf oder man tut so, als ob hier jemand faktisch komplett unbedeutendes lediglich seine Privatmeinung geäußert hat.
Sagt dir der Name Gabriele Pauli was? Und für wie wahrscheinlich hältst du es, dass eine, die zu dem Zeitpunkt seit Jahren im Parteivorstand war und dort nie durch auch nur doch einen einzigen Mucks aufgefallen ist, plötzlich dem ganz Oberen ans Bein pinkelt und gegen den schießt?
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
Ich glaub jeder weis hier, dass das Sexkaufverbot ein Männerbestrafungsgesetz ist. Es kommt niemals allein, dann kommt wie in Schweden unachtsame Vergewaltigung mit Schadensersatzklagen verbunden und vieles mehr. Hier ein Bericht aus Schweden leider hinter einer Bezahlschranke, dass Frauen dort auf der Jagd nach Geld sind, wenn sie behaupten vergewaltigt worden zu sein.
Was Frau Baer als stellvertretende CSU-Vorsitzende !!! betrifft könnte ihre aktuelle "schwedische Forderung" ein Versuch sein der nächste "Bundeskanzler Merkel" zu werden. Sie bringt sich mit dieser Forderung ins Rampenlicht und ist im Gleichlauf mit der Vorschlag EU-Richtlinie COM(2022) 105, dass Männer Sex nur mit Vertrag haben dürfen, wo schwedisches Recht kopiert wird. Die EU-Richtlinie ist ja eine Idee von Von der Leyen, sprich eine schreckliche Frau könnte eine andere schreckliche Frau unterstützen.
Damit fickt sich die CSU in den Arsch und die bayerischen Wähler wandern zu den freien Wählern und der AFD ab
Vielleicht lenkt Frau Bär auch von ihren Beschäftigungsskandal ab. Sie als Abegordnete hatte ihren Eheman bis zur Heirat als ihren Gehilfen "beschäftigt". Das könnte sie auf die Hinterbank jagen. Siehe hier ganz frisch im Spiegel:
Ablehnung egal welcher Nationaliät hilft uns hier nicht weiter....
ilatinas!
100m daneben können dafür Gruppen von vielleicht 50 sitzen, an denen geht man vorbei. Die hat man aufgrund ihrer dunkleren Hautfarbe und ihrer dunklen Bärte wahrscheinlich einfach nicht in der gleisend hellen Sonne gesehen.
Du scheinst irgendwie an einer Dunkelhautunddunkelbarthaarallergie zu leiden.
Es ist so wie es ist. Sie sind da und wir müssen lernen mit dieser Situation umzugehen.
Immer auf sie zu schimpfen ist destruktiv und verdirbt das gesellschaftliche Klima, auch hier im Forum.
Ich habe auch positive Erfahrungen mit Migranten gemacht. Die arbeiten fleissig und sind selbstkritisch.
Die innere Einstellung von uns Biodeutschen diesen Menschen gegenüber ist von essentieller Bedeutung.
Natürlich merken die das, dass sie von vielen unserer Landsleute mit Misstrauen beäugt werden.
Das führt dann zu einem Dominoeffet. Die wollen uns hier nicht, also wollen wir die auch nicht.
Ich war oft im Ausland. Es ist immer das gleiche. Werde ich mit offenen Armen empfangen, dann zahle ich mit gleicher Münze zurück. Ich war bsw. in Südafrika, in dem Landstrich gab es keine öffentlichen Busse für Weisse. Also Benutzung auf eigene Gefahr. Hab ich natürlich nicht gemacht, Schiss gehabt.
Oder in der Schweiz, immer diese atmosphärischen Störungen bei vielen Schweizern gegen eingewanderte Deutsche. Ich gehe in die Bäckerei und sage Guten Tag und bekomme als Antwort, Grüezi !
Nächsten Tag das Gleiche. Ich komme die Bäckerei herein, sage Grüezi mitenand und bekomme als Antwort, ja du kannst es dir denken, Guten Tag der Herr.
Ablehnung gibt es schon in Nachbarstaaten die 'fast' die gleiche Sprache sprechen. Viele sind schnell wieder von der Schweiz zurück nach Deutschland weil sie es nicht aushielten. Es war nicht schlimm, aber von 50% der Einheimischen immer wieder diese kleinen Nadelstiche, das kann auf die Dauer gewaltig nerven. Ich blieb 11 Jahre, Geld stinkt nicht, CHF erst recht nicht, haha.
Also, lange Rede kurzer Sinn. Ablehnung ist nicht schön, und wir sollten es hier anders machen und versuchen auf die Migranten zuzugehen.
Das war ein kleiner Exkurs in Toleranz und Mitmenschlichkeit, extra für dich ilatinas!. Auch wenn es hier am Thema vorbeiging, so hielt ich es doch für nötig angesichts deiner immerwährenden Post's gleichen Inhalts.
Hoffe ist angekommen