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Alt  04.02.2015, 21:26   # 1
Louis111
 
Mitglied seit 17.01.2013

Beiträge: 710


Louis111 ist offline
Post Neues Prostitutionsgesetz - Gesetzentwurf - Bundesweite Kondompflicht

Gesetz zur Prostitution: Koalition einigt sich auf Kondomzwang für Freier

Von Ann-Katrin Müller

Käuflicher Sex ohne Kondom ist künftig bundesweit verboten. Darauf einigten sich Union und SPD. Ein Mindestalter für Prostituierte soll es aber nicht geben - ebenso wenig wie Zwangsuntersuchungen.

Berlin - Monatelang haben sie gestritten, gestern Abend stundenlang getagt. Nun haben sich die Fachpolitiker von Union und SPD über die letzten Punkte zur Reform des Prostitutionsgesetzes geeinigt. Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig ist dafür zuständig, wollte aber sichergehen, dass die Union ihren Gesetzentwurf dann auch mitträgt.

Unter anderem soll nun die Kondompflicht bundesweit in Bordellen eingeführt werden - der SPIEGEL hatte bereits im August über dieses Vorhaben berichtet. Allerdings sollen dabei nicht die Sexarbeiterinnen bestraft werden, sondern nur die Freier. Wie die Kontrolle funktionieren soll und welche Sanktionen es geben soll, sollen die Länder frei entscheiden können.
Frauen- und Prosituiertenverbände sowie viele SPD-Politiker hatten eine Kondompflicht bis zuletzt kritisiert, da dabei immer nur die Sexarbeiterinnen bestraft würden. Dies könne man am Beispiel Bayern sehen, wo nur sie und nicht die Freier mit Zwangsgeldern belangt werden. Ansonsten gibt es bislang nur im Saarland eine Kondompflicht, sie wird dort allerdings nicht kontrolliert.

Schon im August hatte es Gespräche gegeben, man einigte sich auf eine Anmeldepflicht für die Prostituierten und eine Betriebsstättenerlaubnis für Bordellbetreiber - ebenso wie auf das Verbot von Flatrate-Sex, Gangbang-Partys und Werbung für ungeschützten Verkehr.

Doch bis zuletzt waren vor allem drei Punkte strittig. So wollte die Union ein Mindestalter einführen, erst ab 21 Jahren hätte man demnach als Prostitutierte arbeiten dürfen. Dieses sogenannte Mindestalter wird es nicht geben, heißt es bei Teilnehmern der gestrigen Sitzung, allerdings soll es für die 18- bis 21-Jährigen demnächst besondere Auflagen geben. So soll ihre Anmeldung als Prosituierte immer nur für ein Jahr gelten, außerdem sollen sie alle sechs Monate zur medizinischen Beratung müssen, nicht nur einmal im Jahr wie ältere Prostituierte.

Statt der von der Union geforderten Zwangsgesundheitsuntersuchung, womit der sogenannte Bockschein wieder eingeführt worden wäre, sollen Prostituierte nun alle zwölf Monate zu einer "medizinischen Beratung" gehen, eine Untersuchung ist nicht notwendig.

Nur wenn ein Arzt eine solche Beratung bestätigt, kann sich eine Prostituierte künftig anmelden, um in dem Gewerbe zu arbeiten. Sie muss allerdings nicht bei einem Gynäkologen stattfinden, wie von der CSU gefordert, sondern kann auch bei einem niedergelassenen Arzt oder beim Gesundheitsamt stattfinden.

https://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1016671.html

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Alt  03.10.2018, 08:25   # 972
Isabella (Isi)
Hure aus Leidenschaft ;-)
 
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Mitglied seit 08.08.2018

Beiträge: 809


Isabella (Isi) ist offline
Ich höre von so manch einer Dame in München, dass 200 Euro Tagesmiete keine Seltenheit mehr sind. Nehme ich jetzt mal einen kleine(re)n Laden mit 5 Mädels komme ich auf Folgendes: 5 x 200 sind 1.000 Euro am Tag = 7.000 in der Woche oder 28.000 im Monat (volle Belegung mal vorausgesetzt).
Wie Loreni es dir ja schon erklärt hat, gehst du in deinem Beispiel davon aus, dass Umsatz = Gewinn ist. Dass dem nicht so ist, dürfte eigentlich bekannt sein.

Die meisten Häuser und Appartements sind angemietet, es fallen also Mietkosten an. Was da alles noch dazu kommt, kennt man ja von zuhause auch.

Was gibt es bitte für bautechnische Auflagen, die man als Betreiber mit diesen Summen nicht stemmen kann. Da müssen andere ziemlich hart Stricken für das Geld.
Du hast insofern recht, dass wohl die meisten Betreiber genügend auf die hohe Kante gelegt haben sollten, um Umbaumaßnahmen finanzieren zu können.

Was aber ist, wenn ein Umbau platztechnisch gar nicht machbar ist? Kleine 1- und 2-Zimmer-Wohnungen? Wo willst du da Platz schaffen für ein separates Schlafzimmer und ein 2. Bad mit Dusche? Demzufolge darf eine 1-Zimmer-Wohnung nur noch von Frauen genutzt werden, die entweder nach der Arbeit nach Hause fahren oder irgendwo anders übernachten.

Eine 2-Zimmer-Wohnung wurde gern für 2 SDL's genutzt. Auch das ist nicht mehr möglich, denn in welche 2-Zimmer-Wohnung kann man mal eben ein 2. Bad inkl. Dusche einbauen?

Ich glaube, diese Beispiele machen sehr deutlich, dass es eben nicht nur eine finanzielle Frage ist.

Ferner, so finde ich, hinkt der Vergleich mit Café und Restaurants, denn die Betreiber werden in der Regel nicht mit ihren Kunden sexuell aktiv.

Ich gehe mit jedem Gast sowohl vor als auch nach dem Date gemeinsam duschen. Wofür brauche ich da ein 2. Bad?

Das Parkplatzproblem hat wegen der geltenden Stellpaltzverodrnung (übrigens keine Erfindung des ProstSchG) jedes kleine Café um die Ecke. Da gibt es die Möglichkeit, Stellplätze abzulösen, wenn man keine hat oder nachweisen kann. Dafür muss man einmalig zahlen, was Betreiber meiner Wahrnehmung halt ungern tun.
Die meisten Locations hier in Hamburg haben keine Parkplätze, weder für die SDL's noch für die Gäste. Schön wär's, das hätte mir einige tausende Euros gespart 🙊🙈

Der Schrei nach Gleichberechtigung wird aus dem Business immer recht stilll, wenn es darum geht, Standarts erfüllen zu müssen, die für den Rest der Geschäftswelt schon seit Ewigkeiten gelten.
Wo bleibt denn die Gleichberechtigung hinsichtlich der Stigmatisierung, die mit Einführung der Registrierung/Hurenpass einher ging?

1. SDL's, denen die Einreise in die USA untersagt wird, weil sie außerhalb der dortigen Grenzen ihr Geld mit Sex verdienen?

2. SDL's, die wohlmöglich auf privaten Reisen plötzlich im Knast landen, weil sie in ein Land gereist sind, wo Prostitution verboten ist?

KEINER kann dir bei der Registrierung 100%ig sagen, wo deine Daten letztendlich überall landen.

Ich mache in München in den letzten Monaten die Erfahrung, dass die Betreiber - wenn überhaupt - nur das Allernötigste tun, um die neuen (dummen) Auflagen zu erfüllen. Der seit Jahren defekte Duschkopf bleibt von dieser Renovierungswut meist verschont. Und ich nehme das nur als Außenstehender war. Die unten geschilderten Wahrnehmungen von Isi zeichnen da ein trauriges Bild. Da ist es für mich etwas zu einfach, alles immer wieder auf das blöde neue Gesetz zu schieben. Jetzt sind die Betreiber halt gefordert, zu investieren. Auch das ist keine Schikane, sondern trifft jedes Unternehmen, was am Ball bleiben will. Und die Betreiber dürften genügend Rücklagen gebildet haben, weil ich für meinen Teil in den letzten Jahren in den meisten Locations in München keine größeren Investitionen feststellen konnte.
Wie gesagt, genau das gleiche Bild kann ich für Hamburg bestätigen und zwar unabhängig vom neuen Gesetz!

Die Betreiber/Vermieter machen immer mehr ihre Machtposition deutlich klar, Geld investieren? Warum?

Miete kassieren können und wollen alle! Aber was bekommt Frau dafür geboten? Häufig Möbel, die nach Sperrmüll wirken, kaputte Betten, wo ein kaputtes Bein mit Büchern ersetzt wird, durchgelegene Matratzen ...

Oder wenn man sich als Frau vorwerfen lassen muss, man hätte zu viele Handtücher und Bettwäsche verbraucht! Und nein, dass ist kein Witz, sondern bittere Realität !!!

Defekte Waschmaschinen, die den ganzen Laden überschwemmen, offene Fugen direkt in der Dusche, defekte Steckdosen, in denen abgebrochene Metallenden stecken u.s.w.

Macht man dann als Frau den Mund auf, heißt es "wenn es dir nicht passt, kannst du ja gehen!" Wohl weißlich, weil man weiß, dass genügend andere Frauen in der Schlange stehen ...
__________________
Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
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Alt  03.10.2018, 07:17   # 971
-
 

Beiträge: n/a


@michael 120

Gerne möchte ich Dir das kurz aus meiner Sicht erläutern.

Nehme ich jetzt mal einen kleine(re)n Laden mit 5 Mädels komme ich auf Folgendes
Das hast Du ja sehr schön aufaddiert.
Leider muß ich Dir sagen, daß Deine Rechnung eine sog. "Milchmädchenrechnung" ist, die sich vom theoretischen Ansatz des ProstSchG nicht unterscheidet.

Ich möchte mich hier nicht in Einzelheiten ergehen................aber leider stellst Du gewissermaßen als Grundpfeiler Deiner Behauptung diese Rechnung dar.
Du kommunizierst also, daß der in Deinem Beispiel aufgeführte Betrag als Reingewinn zu sehen ist und behauptest dann, basierend auf Dein Rechenergebnis

Was gibt es bitte für bautechnische Auflagen, die man als Betreiber mit diesen Summen nicht stemmen kann.
Jetzt mache ich mir keine Freunde...................aber ich muß sagen.............."michael 120....setzen....6!

Spaß beiseite.................natürlich meine ich das nicht persönlich. Aber ich möchte darauf hinweisen, daß das Rechenbeispiel gewaltig hinkt. Insbesondere, wenn man beispielsweise von einem kleinen Haus ausgeht, bei dem i.d.R. 3-5 Dienstleisterinnen anzutreffen sind.

Der seit Jahren defekte Duschkopf bleibt von dieser Renovierungswut meist verschont.
Aber ich gebe Dir Recht.................ein Duschkopf sollte da schon drin sein
Und zwar unabhängig vom Umsatz bzw. Gewinn.
Das hat aber etwas mit der grundsätzlichen Einstellung eines Betreibers zu tun. Und da gibt es halt auch immense Unterschiede.

Nochmal zu den "bautechnischen Anforderungen", von denen Du einerseits sprichst und auf die ich auch in meinem Post hingewiesen habe.

Der Duschkopf ist hier nicht gemeint.
Auch nicht der "Notrufknopf" in jedem der Arbeitszimmer etc.

Vielmehr stelle ich hier auf §18/7 ProstSchG ab.

Bleiben wir einfach beim Beispiel einer kleinen Terminwohnung in der Stadt xy mit , sagen wir mal, 4 Arbeitsräumlichkeiten.

Also.............eine Stadtwohnung mit 4 Zimmern, einem Empfangszimmer, einem Aufenthaltsraum und einem Raum für "Administratives"...................das wäre zunächst einmal die räumliche "Mindestausstattung".
Eine 7-Zimmer-Wohung also!
Erst einmal finden..................ok?
Und wenn man die als Betreiber gefunden hat, dann jeden Monat bezahlen (z.B. in München), ausserhalb des Sperrbezirkes natürlich...................womit ich den Bogen zu Deinem Rechenbeispiel schlage

Gem. §18/7 dürfen die Dienstleisterinnen nicht mehr in den Arbeitsräumlichkeiten nächtigen.
Das heißt, es müssen Ausweichlösungen gefunden werden.

Die baulichen Maßnahmen, die Deiner Meinung nach so leicht zu stemmen sind, insbesondere, wenn man Dein Rechenbeispiel als Tatsache annimmt, würden also vorsehen, aus der 7-Zimmer-Wohnung eine 10 Zimmer-Wohnung zu machen.
Dann würde man ggf. die Vorgaben des Gesetzes erfüllen.
Na dann viel Spaß!

Vielleicht kannst Du mir sagen, wie das gehen soll ?!

Das ist mit baulichen Maßnahmen gemeint, mein lieber Michael 120.
Und die Parkplätze für jedes Etablissement richten sich u.a. nach Anzahl der im Schnitt anwesenden Damen und dem geschätzen Besucheraufkommen. Zu finden in der BayBO.

Wie gesagt............kein persönlicher Affront gegen Dich...............nur eine Klarstellung aus meiner Sicht.

LG Loreni

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Alt  03.10.2018, 01:55   # 970
michael120
 
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michael120 ist offline
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mir hier keine Freunde mache:

Ich höre von so manch einer Dame in München, dass 200 Euro Tagesmiete keine Seltenheit mehr sind. Nehme ich jetzt mal einen kleine(re)n Laden mit 5 Mädels komme ich auf Folgendes: 5 x 200 sind 1.000 Euro am Tag = 7.000 in der Woche oder 28.000 im Monat (volle Belegung mal vorausgesetzt). Was gibt es bitte für bautechnische Auflagen, die man als Betreiber mit diesen Summen nicht stemmen kann. Da müssen andere ziemlich hart Stricken für das Geld. Das Parkplatzproblem hat wegen der geltenden Stellpaltzverodrnung (übrigens keine Erfindung des ProstSchG) jedes kleine Café um die Ecke. Da gibt es die Möglichkeit, Stellplätze abzulösen, wenn man keine hat oder nachweisen kann. Dafür muss man einmalig zahlen, was Betreiber meiner Wahrnehmung halt ungern tun. Auch das für Kunden und Angestellte unterschiedliche Sanitäranlagen zur Verfügung stehen müssen, ist keine Erfindung, die man sich zur Schikane von Puffs ausgedacht hat. Das gilt in jedem anderen Gewerbe gleichermaßen - und das sei Jahren. Der Schrei nach Gleichberechtigung wird aus dem Business immer recht stilll, wenn es darum geht, Standarts erfüllen zu müssen, die für den Rest der Geschäftswelt schon seit Ewigkeiten gelten. Die einzige Ungerechtigkeit liegt für mich darin, dass man die bautechnische Auflagen, die für den Rest der Welt schon ewig galten, im Gewerbe erst jetzt einfordert.

Ich mache in München in den letzten Monaten die Erfahrung, dass die Betreiber - wenn überhaupt - nur das Allernötigste tun, um die neuen (dummen) Auflagen zu erfüllen. Der seit Jahren defekte Duschkopf bleibt von dieser Renovierungswut meist verschont. Und ich nehme das nur als Außenstehender war. Die unten geschilderten Wahrnehmungen von Isi zeichnen da ein trauriges Bild. Da ist es für mich etwas zu einfach, alles immer wieder auf das blöde neue Gesetz zu schieben. Jetzt sind die Betreiber halt gefordert, zu investieren. Auch das ist keine Schikane, sondern trifft jedes Unternehmen, was am Ball bleiben will. Und die Betreiber dürften genügend Rücklagen gebildet haben, weil ich für meinen Teil in den letzten Jahren in den meisten Locations in München keine größeren Investitionen feststellen konnte.
__________________
Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.

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Alt  03.10.2018, 00:49   # 969
Hotguy26
 
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Hotguy26 ist offline
Klar bringt das Änderungen mit sich.
Viele kleine einzelne Puffs sind sehr schlecht zu kontrollieren und sollen deswegen unterbunden werden.
Der Fiskus hätte es am liebsten wie in einem großen Laufhaus wo ein Prüfer durchgeht und sich alles zeigen lässt damit ihnen auch ja kein Cent entgeht und jede selbstständig arbeitende kontrolliert werden kann.
Das heißt es geht mal wieder um Geld,Geld und nochmal Geld.
Dass sich jeder Kunde dabei noch eine Quittung geben lassen muss fehlte noch - das kommt bestimmt auch noch.

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Alt  02.10.2018, 23:34   # 968
Isabella (Isi)
Hure aus Leidenschaft ;-)
 
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Isabella (Isi) ist offline
Das Finanzamt mag sich halt nicht mehr selbst mit den vielen, vielen SelbstständigINNen herumschlagen (wer hat die denn in die Selbstständigkeit gedrängt?), und dass eine handvoll Riesenbumsbunker mit standardisierten Leistungen für die Behörden (FA & K35) einfacher zu handeln sind, dürfte auch klar sein.
Diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Das neue Gesetz hat bislang keine steuerrechtlichen Änderungen mit sich gebracht. Jede SDL war auch schon vor Einführung des ProstSchG steuerpflichtig. Mit der Registrierung sind halt die Daten erfasst und an die jeweils zuständigen Finanzämter weitergeleitet worden.
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Alt  02.10.2018, 23:23   # 967
Isabella (Isi)
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Isabella (Isi) ist offline
Kleine und seriöse Häuser haben große Schwierigkeiten, die Auflagen dieses Gesetzes zu erfüllen.
Richtig, es ist ja auch nicht nur eine finanzielle sondern auch bautechnische Frage, ob und wie man Gesetzes gemäß umbauen kann.

Daher geht der Trend ganz klar hin zu großen Laufhäusern oder entsprechenden FKK-Clubs oder ähnlich.
Und warum?
Weil die es sich leisten können.
Das ist schade und ich weiß nicht, ob das im Interesse der Dienstleisterinnen ist.
Es ist weder im Interesse aller SDL's noch im Interesse aller Gäste. Viele lieben diese gemütliche und eher private Atmosphäre.

Entweder sie hören auf oder sie ziehen sich aus Deutschland zurück. Oder aber sie laufen Gefahr, sich ohne Zwangsregistrierung "über Wasser" zu halten und sich somit wieder kriminellen Strukturen auszuliefern.
Auch SDL, die ordnungsgemäß registriert sind, haben doch kaum eine Wahl, wenn immer mehr Läden schließen. Es gibt so gut wir keine Alternativen.

Das Gesetz ist von Theoretikern entworfen und umgesetzt worden.
Mit der Praxis oder gar dem "Schutz" von Sexarbeiter-/innen hat es gar nichts zu tun.

Und auch Betreiber-/innen, die seriös agieren haben mittlerweile Existenzprobleme.

Ich stelle nicht nur in diesem Bereich ein komplettes Verwaltungs-und Staatsversagen fest.
Ganz genau so sehe ich das auch.
__________________
Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
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Alt  02.10.2018, 22:53   # 966
Drballa
Leichenfinder a.D
 
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Drballa ist offline
Zitat von E.B. Beitrag anzeigen
Das hast in der normalen Industrie auch, dort heisst das Spiel "Generalunternehmer": der große Konzern hat keinen Bock mehr, seine Zulieferer alle selbst zu handlen und dafür zertifizieren zu müssen, also hat er nur noch 3-5 Generalunternehmer, und die Zulieferer hängen unter diesen. Stichwort: Externalisierung von Kosten. Und die GUs ziehen für ihre Dienste natürlich Prozente ab. Wo da die Grenze zur Zuhälterei sind, war mir nie so ganz klar...
Ganz deiner Meinung

Ich hoffe deinen Augen geht es wieder gut

Was die Riesenbumsbunker betrifft, glaube ich daß diese in erster Linie ein Wunsch der Politik sind die dann stolz verkünden kann man habe diese Sünderinnen kaserniert und damit im Griff und damit der Kriminalität quasi den Nährboden entzogen

K35 weiß daß das Blödsinn ist und daß sich dadurch an der generellen Lage nichts geändert hat: ob die Pimps ihre Pferdchen vor den Clubs abladen und abholen oder sonstwo ist denen doch egal - sofern es Parkplätze gibt.

Und fürs Finanzamt ist wichtig zu wissen wann die Damen wo arbeiten und dazu genügt theoretisch die jeweilige Anmeldung bei der Sitte - mit Steueridentifikationsnummer und Steuernummer bekommt der Fiskus das in den nächsten Jahren schon in den Griff
Daß die Damen wie in Österreich den Gästen unverlangt eine Quittung überreichen müssen wird der nächste Schritt sein und - wenn wir Glück haben - werden Escort-Kosten auch noch in den Katalog der "haushaltsnahen Dienstleistungen" aufgenommen werden
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Alt  02.10.2018, 22:10   # 965
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
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Beiträge: 2.948


E.B. ist offline
Das hast in der normalen Industrie auch, dort heisst das Spiel "Generalunternehmer": der große Konzern hat keinen Bock mehr, seine Zulieferer alle selbst zu handlen und dafür zertifizieren zu müssen, also hat er nur noch 3-5 Generalunternehmer, und die Zulieferer hängen unter diesen. Stichwort: Externalisierung von Kosten. Und die GUs ziehen für ihre Dienste natürlich Prozente ab. Wo da die Grenze zur Zuhälterei sind, war mir nie so ganz klar...

Das Finanzamt mag sich halt nicht mehr selbst mit den vielen, vielen SelbstständigINNen herumschlagen (wer hat die denn in die Selbstständigkeit gedrängt?), und dass eine handvoll Riesenbumsbunker mit standardisierten Leistungen für die Behörden (FA & K35) einfacher zu handeln sind, dürfte auch klar sein.

Und dass diese Riesenbumsbunker an die SelbstständigINNen/SDLs nach dem Motto "so wie wir wollen, oder fernbleiben" herantreten können, verwundert auch nicht, oder?

Wie ich anderenorts schon geschrieben hab: ich glaub eher nicht, dass sich diese Stadt nochmal fängt.
__________________
Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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Alt  02.10.2018, 21:18   # 964
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Beiträge: n/a


Kleine und seriöse Häuser haben große Schwierigkeiten, die Auflagen dieses Gesetzes zu erfüllen.

Daher geht der Trend ganz klar hin zu großen Laufhäusern oder entsprechenden FKK-Clubs oder ähnlich.
Und warum?
Weil die es sich leisten können.
Das ist schade und ich weiß nicht, ob das im Interesse der Dienstleisterinnen ist.

Entweder sie hören auf oder sie ziehen sich aus Deutschland zurück. Oder aber sie laufen Gefahr, sich ohne Zwangsregistrierung "über Wasser" zu halten und sich somit wieder kriminellen Strukturen auszuliefern.

Das Gesetz ist von Theoretikern entworfen und umgesetzt worden.
Mit der Praxis oder gar dem "Schutz" von Sexarbeiter-/innen hat es gar nichts zu tun.

Und auch Betreiber-/innen, die seriös agieren haben mittlerweile Existenzprobleme.

Ich stelle nicht nur in diesem Bereich ein komplettes Verwaltungs-und Staatsversagen fest.

LG Loreni
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Alt  02.10.2018, 20:34   # 963
Isabella (Isi)
Hure aus Leidenschaft ;-)
 
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Isabella (Isi) ist offline
Als Pauschalclubgänger stelle ich fest, das viele dieser Clubs zu Saunaclubs geworden sind.
Anstelle von 3-6 Nummern inkl. zahlt man nun Eintritt und jede Nummern:
Bsp: LaVita Wallenhorst
vorher 80€ für Eintritt inkl. 3 Nummern, nun 25€ Eintritt plus 25 € pro Nummer, = € 100
vorher 100€ für Eintritt inkl. 5 Nummern, nun 25€ Eintritt plus 25 € pro Nummer, = € 150

Glücklicherweise gibt es immer noch Clubs, die zwar Eintritt und Leistungsanteil getrennt aber dennoch preislich gleich geblieben sind.
Traurigerweise gibt es immer noch Männer, die nicht verstehen, dass sie die maßlose Ausbeuterei der Mädels unterstützen! 25 € pro Nummer und dann noch betonen, dass es teurer geworden ist ... Ich habe dich schon einmal in einem anderen Thread gefragt, ob du allen Ernstes glaubst, dass das auch nur eine auf Dauer machen kann, ohne dass sie einen gewaltigen Knacks bekommt, wenn sie derartig auf Masse ficken muss?
__________________
Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)

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Alt  02.10.2018, 19:28   # 962
Hotguy26
 
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Hotguy26 ist offline
Das mit den Parkplätzen ist ja fast unmöglich.Wer sich sowas ausgedacht hat...
Es ist schon erstaunlich was den Leuten so alles aufgebürdet wird mit diesen ständigen Überregulierungen.
Es trifft soviele Leute die an diesem Gewerbe hängen und das sind bei weitem nicht nur Kunden.
Es sind natürlich in erster Linie die Sexdienstleisterinnen und Bordellbesitzer.Aber weiterhin auch noch
Clubs,Bars,Stundenhotels und alle möglichen beteiligten Zulieferer und Gewerbe.
Außerdem kann man davon ausgehen dass es einem Bordell was dicht gemacht hat unglaublich schwer gemacht wird wieder neu zu öffnen.Da wird es dann jedesmal eine Prüfung geben die nach unzumutbaren Kriterien abläuft.
Alles nach dem scheinheiligen Argument :"Sowas braucht man ja eh nicht"
Ich krieg das Kotzen...

BtW:

Hier sind übrigens mal solche Anmelde-Formulare für Gewerbetreibende ect. zu finden.(neu seit 05.09.2018)

https://www.erlangen.de/desktopdefau...04_read-34394/

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Alt  02.10.2018, 18:05   # 961
Isabella (Isi)
Hure aus Leidenschaft ;-)
 
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Beiträge: 809


Isabella (Isi) ist offline
Vieles leuchtet ihr ein. Nicht aber, warum sie plötzlich bei jeder Terminwohnung Parkplätze vorweisen muss. Auch nicht, wieso Freier und Frauen nun getrennte Toiletten brauchen und Brandschutztüren gefordert sind. "In unseren Wohnungen sind doch weiterhin nur maximal zwei Frauen und zwei Freier."
Also dass man Parkplätze vorweisen muss, höre ich jetzt zum ersten Mal. Davon habe ich bislang nirgendwo was nachlesen können.

Ansonsten kann ich aus meiner eigenen Erfahrung der letzten Wochen und Monate sagen, dass es für uns SDL immer schwieriger wird,

1. einen geeigneten Arbeitsplatz zu finden oder
2. was eigenes, neues aufzuziehen.

Ich bin seit Juni 2018 inzwischen 3x umgezogen, nicht weil ich gern umziehe oder reise, sondern weil ich mit der Art und Weise der Betreiber NICHT konform gehe! Es ist unglaublich, was sich hinter den Kulissen abspielt !!!

Macht eine Frau wie ich, die für offene und ehrliche Worte steht, ihren Mund auf, heißt es seitens der Betreiber "wenn es dir nicht passt, kannst du ja gehen!"

Ich habe in den letzten Monaten nicht eine einzige Location gesehen, die die ganzen Auflagen nach dem ProstSchG erfüllt! Nicht eine einzige!

Und wenn dann die Kontrollen erst einmal losgehen und mit Sicherheit so einige Läden geschlossen werden, wird es immer schwieriger werden, einen geeigneten Arbeitsplatz zu finden. Mal davon ganz zu schweigen, dass manche Betreiber schon jetzt kräftig abkassieren ohne mal was zu investieren. Das geht schon bei den einfachsten Sachen los wie defekte Steckdosen, offene Fugen, Türspione etc.
__________________
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Alt  01.10.2018, 16:53   # 960
Hotguy26
 
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Hotguy26 ist offline
Ich möchte nochmal eine Sache auffassen die ebenfalls mit den neuen Gesetzen zu tun hat und einem klar machen soll warum in letzter Zeit viele Bordelle dicht gemacht haben.
https://www.stern.de/wirtschaft/news...z-7817412.html

Am einprägensten find ich den Satz:

"Bisher war es leichter, einen Puff aufzumachen als eine Pommesbude"
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Alt  21.09.2018, 21:07   # 959
Ruhrjebiet
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Mitglied seit 18.03.2018

Beiträge: 117


Ruhrjebiet ist offline
Nun ja, in erster Linie ist es teurer geworden
Das war ja der einzige Zweck dieses "Gesetzes".
Die Preise nach oben treiben und den DL das Geld abkassieren.
Aber ich denke sie werden das schwer bereuen, wenn im Oktober die Pfründe massenhaft davonschwimmen.
dann werden sie den Preis zahlen. Recht so ! Das wird ihrer raffgier einen Dämpfer versetzen !

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Alt  17.09.2018, 08:59   # 958
michael120
 
Benutzerbild von michael120
 
Mitglied seit 12.02.2014

Beiträge: 1.997


michael120 ist offline
... 25 € pro Nummer
*Sarkasmus on* Dass ein Fick jetzt mehr als ein Kasten Bier kostet ist wirklich eine Frechheit! *Sarkasmus off*
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Alt  17.09.2018, 08:36   # 957
woland
Huren-Genießer
 
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Beiträge: 2.824


woland ist gerade online
In München wurde die MP47 (Butterlly47) aufgegeben. Den Grund kenne ich nicht. Entweder nicht mit vernünftigem Aufwand nachrüstbar oder die Räume werden anderweitig gebraucht.
__________________
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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Alt  17.09.2018, 06:31   # 956
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
Mitglied seit 20.01.2013

Beiträge: 1.672


LonelyJoe ist offline
Wie sieht der eigentlich in Wirklichkeit aus?
Nun ja, in erster Linie ist es teurer geworden
Als Pauschalclubgänger stelle ich fest, das viele dieser Clubs zu Saunaclubs geworden sind.
Anstelle von 3-6 Nummern inkl. zahlt man nun Eintritt und jede Nummern:
Bsp: LaVita Wallenhorst
vorher 80€ für Eintritt inkl. 3 Nummern, nun 25€ Eintritt plus 25 € pro Nummer, = € 100
vorher 100€ für Eintritt inkl. 5 Nummern, nun 25€ Eintritt plus 25 € pro Nummer, = € 150

Glücklicherweise gibt es immer noch Clubs, die zwar Eintritt und Leistungsanteil getrennt aber dennoch preislich gleich geblieben sind.
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Alt  15.09.2018, 19:48   # 955
Ruhrjebiet
---
 
Mitglied seit 18.03.2018

Beiträge: 117


Ruhrjebiet ist offline
Tja......betretenes Schweigen. Biste verstummt oder was ? aber nein. Jetzt wird das doch erst richtig lustig.

Wie sieht der eigentlich in Wirklichkeit aus?
Wie n Papierführerschein. Kfz-Schein.
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Alt  15.09.2018, 16:10   # 954
Ruhrjebiet
---
 
Mitglied seit 18.03.2018

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Ruhrjebiet ist offline
Hahahahaaaa großer Ficker! Na ist es dir jetzt eingefallen, wie die "Nachbarstadt" heißt ? Die "Nachbarstadt" mit der angeblichen "Bordellschließung" meine ich. - Deine Freunde haben jetzt doch scheinbar Probleme, Gell? Im Oktober werden wohl so einige Visagen eingefrieren, um 18.01 Uhr zweimal sonntags.....Du weißt. da gehts schwer abwärts mit unseren gesetzesfreunden hier. Na du wirst dich auch schon drauf freuen, wie ich dich kenne ?? Und blöderweise nutzen dann die Handlanger in Karlsruhe auch nix mehr. Ei ei ei das ist doch wirklich eine Sabotage. Da mußt du was unternehmen ! Deine Freunde saufen ab.
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Alt  15.09.2018, 15:52   # 953
Hotguy26
 
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Hotguy26 ist offline
Ach sieh an - die mindermittelten melden sich auch zu Wort.
Kommt heute wohl nichts gutes auf Sat1 wa - kein Hartz4-fernsehen......
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Alt  15.09.2018, 15:49   # 952
Ruhrjebiet
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Ruhrjebiet ist offline
Garnix wird "geschlossen". erzähl keine Märchen hier. Was "Nachbarstadt" ? Haste vergessen, wie die "Nachbarstadt" heißt ? Sieh doch mal auf der Landkarte nach. - Dein luschiger trick zieht wohl nicht mehr, oder meinste der würde noch ziehen ? - Deinen freunden von der Staatsmafia fehlt es wohl im Moment etwas an Schneid , wie ? -)) wie unpassend , nicht ?
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Alt  15.09.2018, 15:23   # 951
Hotguy26
 
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Hotguy26 ist offline
Einige Schließungen hat es auf jeden Fall schon gegeben.
Ob hier in der Nachbarstadt unser schöner "Thaipuff" oder anderswo.
Der war Berichten zufolge gar nicht als Bordell angemeldet.Einerseits verständlich andererseits bringt die Durchsetzung von Gesetzen ja keinen neuen Puff in die Stadt.Und mit diesem Service sicherlich schon gar nicht.
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Alt  15.09.2018, 14:06   # 950
mr.cock27
 
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mr.cock27 ist offline
Weniger Anmeldungen von Prostituierten als angenommen, teilweise Preissteigerungen für verbotenen Service. Bordelle wurden und werden geschloßen...
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Alt  14.09.2018, 14:38   # 949
edcii
 
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edcii ist offline
Question

Wie sieht der eigentlich in Wirklichkeit aus?
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Alt  14.09.2018, 14:35   # 948
mupfel
Nackt- und Warmduscher
 
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mupfel ist offline
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