In den 1980er-Jahren war die Infektion mit Syphilis zurückgedrängt worden. Inzwischen steigen die Fallzahlen ständig weiter an, in Deutschland und weltweit. Insbesondere in Berlin und Hamburg erkranken überdurchschnittlich viele Menschen.
Das sei ein Anstieg um 4,2 Prozent im Vergleich zum Jahr 2016. Insbesondere in Berlin und Hamburg erkrankten laut dem Bericht im Verhältnis zur Einwohnerzahl überdurchschnittlich viele Menschen.
Die Rückkehr der Syphilis kann den Experten zufolge mit einem häufigeren Kondom-Verzicht beim Sex.
Die Syphilis-Zahlen steigen auch international an. In ihrem Bericht betonen die Fachleute, Maßnahmen zur Vorbeugung, Diagnostik und Therapie sollten weiter ausgebaut werden.
Der Anstieg gehe aber in Teilen auch auf bessere Testangebote zurück. HIV-Infizierte etwa wurden häufig diagnostiziert - wohl auch deshalb, weil ihnen regelmäßig ein Screening angeboten wird.
Oftmals verläuft Syphilis ohne Symptome. In anderen Fällen tritt meist wenige Tage oder Wochen nach der Ansteckung ein Geschwür zum Beispiel am Penis auf, das keine Schmerzen verursacht.
...Gutmenschen daß belegbare Fakten auch gleich mit der Rassismus Keule bedient werden, es fehlt halt einfach an einer breit gestreuten guten Allgemeinbildung bei solchen Leuten...
Hi!
Was Du weiter unten verbreitest, ist einfach nur rassistisch. Siehe Deine schlichte These, nur ‚inländische‘ Huren AO zu beglücken, weil es bei ,ausländischen‘ ja sooo viel gefährlicher ist. Der Beitrag von dem Mediziner(?) weiter unten ist sinnvoll: Syphillis kennt keine ‚Ausländer‘.
Und zum Thema ‚Migration‘: Sie ist einfach Realität. Und war es schon immer. Auch braucht das Land Migranten, denn die Gesellschaft hier überaltert. Es gibt ja auch viele, die sich integrieren wollen und können. Wer will den islamistischen Extremisten? Meinetwegen können die zusammen mit den braunen Marschierern in der irakischen Wüste zusammen einen geilen Lebensborn aufmachen. Die werden sich prima ergänzen! Es geht doch nicht darum, alle Asylanten begrüßend zu beklatschen. Man hat es ja geschafft, den Zustrom zu begrenzen. Also was wollt ihr? Eben: Rassistisch sein!
Ich habe kein Problem mit Weltbildern, die das Gegenteil von meinem eigenen sind. Und wenn einer so fremdenfreundlich ist und auf Bahnhöfen klatschend Migranten begrüßen möchte, bitte schön. Dies ist immer noch ein freies Land mit einer freien Gesellschaft (ironischerweise werden vorwiegend Migranten ins Land gelassen, die eben dieser freien Gesellschaft so gar nichts abgewinnen können, aber das ist ein anderes Thema).
Aber es gibt keine allgemeine Bürgerpflicht zur Fremdenfreundlichkeit. Daher lasse ich mir auch nicht von jedem dahergelaufenen Hanswurst den Vorwurf des Rassismus machen, nur weil ICH überwiegend keine positiven Aspekte der Migration sehe. Zumindest nicht aus den Ländern, aus denen die überwiegende Anzahl der hier ankommenden Migranten herkommt.
Ich lebe in Berlin. Ich kann also tagtäglich den "Segen" dieser Migration hier studieren.
aber es ist typisch für die Gutmenschen daß belegbare Fakten auch gleich mit der Rassismus Keule bedient werden, es fehlt halt einfach an einer breit gestreuten guten Allgemeinbildung bei solchen Leuten - sie sind auch unbelehrbar und leugnen alles was nicht in ihr eingeschränktes Weltbild passt
Was daran rassistisch und auch noch gelogen sein soll, wenn man darauf hinweist, daß vor allem Ausländer aus Ländern, in denen die medizinische Versorgung eher rudimentär ist, dafür verantwortlich sind, daß bestimmte Krankheiten hier wieder eine Renaissance erleben, hat der gute Snuggels leider nicht erklärt.
Auch nicht, ob es vielleicht auch daran liegen könnte, daß aufgrund religiös/kultureller Motive ein Großteil dieser Ausländer sich auch beharrlich weigert, sich von einem gegengeschlechtlichen Arzt in Deutschland behandeln zu lassen.
Übrigens bestreitet nicht einmal die medizinische Fachpresse, daß es einen Zusammenhang zwischen Migration aus dem afroarabischen Raum und dem Aufkommen bestimmter Krankheiten gibt.
Die Tuberkuloseinzidenz z.B. ist bei Flüchtlingen eindeutig viel höher als in der deutschen Bevölkerung. Für Flüchtlinge aus Syrien z.B. 19/100.000, gegenüber 5,6/100.000 EW 2014 in Deutschland. Die Inzidenzen gehen bis 85/100.000 EW in einigen afrikanischen Ländern.
In meinem Studium wurde mich gelehrt, dass Syphilis durch Bakterien übertragen und verursacht wird. Diese sind nicht besonders intelligent, da sie in der Bakterienschule nur an Sex gedacht haben. Daher befallen sie Mann und Frau und ihnen ist auch egal welche sexuelle Ausrichtung der neue Wirt hat, woher man kommt ohnehin. Die Bakterien sind echt einfach gestrickt. Sie wollen nur nicht am Latex scheitern. Deshalb lieben sie AO. Im übrigen kann mann Syphilis auch im Mund bekommen.
Vorkommen
Die venerische Syphilis, die am häufigsten durch sexuelle Kontakte übertragen wird, gehört zu den weit verbreiteten chronisch zyklischen Infektionskrankheiten. Die Entwicklung des Penicillins hatte mit der Möglichkeit einer kausalen Therapie einen entscheidenden Einfluss auf das Vorkommen der Krankheit. Die Zahl der gemeldeten Syphilisfälle war in Deutschland (wie in anderen westlichen Industrieländern) besonders seit Ende der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts stark rückläufig. Männer erkrankten etwa doppelt so häufig wie Frauen. Die Aussagekraft der Daten war allerdings durch eine Untererfassung beeinträchtigt. Ende der 90er Jahre erreichte die Inzidenz der gemeldeten Fälle mit 1,4 pro 100.000 Einwohner ihren niedrigsten Stand. Seit 2001 steigen die Inzidenzen wieder deutlich an. Im Jahr 2002 wurden 2,8 Erkrankungen pro 100.000 Einwohner gemeldet. Dies geht hauptsächlich auf eine Zunahme von Infektionen bei homosexuellen Männern in großstädtischen Ballungsräumen (Hamburg, Berlin, Frankfurt, Köln, Städte des Ruhrgebiets, München u.a.) zurück, eine Entwicklung, die auch in anderen europäischen Großstädten beobachtet wird. Der Anteil der Männer an den 2003 gemeldeten Erkrankungen ist auf 90% gestiegen. Das Maximum der Morbidität liegt gegenwärtig im 3. und 4. Lebensjahrzehnt. Die Zahl der Neuerkrankungen bei Frauen und der Erkrankungen, die Männer im Rahmen heterosexueller Kontakte erworben haben, hat sich bisher nicht wesentlich verändert. Zu beachten sind aber Syphilisausbrüche in Osteuropa und auf dem Balkan auf der Basis heterosexueller Kontakte, die einen Einfluss auf das Infektionsgeschehen in Deutschland haben (belegt durch importierte Fälle). Insgesamt hat die Syphilis, die in Deutschland seit Inkrafttreten des IfSG recht gut erfasst wird (s. u.), eine in Mittel- und Westeuropa vergleichsweise große Häufigkeit erreicht.
....typisch wieder für Fake News Verbreiter...die Krankheit ist das grösste Problem .... und unsere Neubürger die eben ausser Krätze und ausgestorbene Kinderkrankheiten noch ganz andere Sachen einschleppen....als AO Fan meide ich ausländische Huren....
Hi!
Wer verbreitet hier Fake-News? Du bist das mit Deinem rassistischen Lügen. Als ob man bei ‚inländischen’ Huren keine Krankheiten bekommen kann. Wähle doch AfD und wenn dann wieder eine Diktatur regiert und die Obrigkeit sich unkontrolliert bereichern kann, wer weiß, vielleicht kannste dann ja AO machen im Schlachthaus.
die Krankheit ist das grösste Problem für schwule Männer und unsere Neubürger die eben ausser Krätze und ausgestorbene Kinderkrankheiten noch ganz andere Sachen einschleppen
als AO Fan meide ich ausländische Huren und schwul bin ich auch nicht - deswegen betrachte nicht nur ich das Risiko als sehr minimal, nicht mehr als wenn man bei grün über die Fußgänger Ampel geht und ein Depp unter einer Million das Rotlicht missachtet und dich mitnimmt dadurch
Deine Überschrift ist falsch. Es muss heißen mehr Syphilis in Deutschland. Nicht mehr Syphilis bei Deutschen.
Die durch Bakterien übertragenen Syphilis ist gut heilbar, solang sie rechtzeitig behandelt wird. Zuwander aus allen Ländern haben neben ihrer Kultur, auch ihre Krankheiten mitgebracht.
Gemäß Robert-Koch-Institut sind vor allem homosexuelle Männer in Großstädten betroffen. Da, wo sich Männer aus diversen Ländern mit ungeklärtem Flüchtlingsstatus prostituieren.